Weitere Entscheidung unten: LSG Rheinland-Pfalz, 12.02.2007

Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 28.02.2007 - L 1 B 467/06 SK   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,4386
LSG Schleswig-Holstein, 28.02.2007 - L 1 B 467/06 SK (https://dejure.org/2007,4386)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28.02.2007 - L 1 B 467/06 SK (https://dejure.org/2007,4386)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28. Februar 2007 - L 1 B 467/06 SK (https://dejure.org/2007,4386)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung des Prozesskostenhilfeanwalts nach vorangegangener Tätigkeit im Widerspruchsverfahren; Begriff derselben Angelegenheit; Vergütung des Verfahrens des einstweiligen Rechtsschutzes in der Sozialgerichtsbarkeit

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Berechnung der Rechtsanwaltsvergütung bei mehreren Auftraggebern in der selben Angelegenheit

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2008, 55
 
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Wird zitiert von ... (20)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2007 - L 20 B 91/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Zu Gunsten der Antragsteller ist schon nicht beachtet worden, dass an sich nur die geringere Gebühr nach Nr. 3103 VV RVG anzusetzen gewesen wäre, weil eine vorausgehende Tätigkeit (das Widerspruchsschreiben datiert vom 02.02.2007) im Verwaltungsverfahren stattgefunden hatte (vgl. zur grundsätzlichen Anwendbarkeit der Nr. 3103 VV RVG, wenn auf ein Verwaltungs- oder Widerspruchsverfahren ein Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes folgt: so ausdrücklich Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 28.02.2007, L 1 B 467/06 SK; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18.01.2007, L 15 B 224/06 AS KO; vgl. auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.02.2007, L 9 B 14/06 AS).
  • LSG Schleswig-Holstein, 12.08.2009 - L 1 B 141/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Erledigungsgebühr -

    Dieser Rechtsprechung hat sich der Senat zuletzt in dem Beschluss vom 28. Februar 2007 - L 1 B 467/06 SK - angeschlossen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2009 - L 12 B 159/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Der Anwendbarkeit der Gebührenziffer 3103 VV RVG steht zur Überzeugung des erkennenden Senats nicht entgegen, dass es sich um ein Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes gemäß § 86 b Abs. 2 SGG handelt (ebenso LSG NRW, Beschluss vom 12.12.2008 - L 20 B 106/08 AS - Bayrisches LSG, Beschluss vom 18.01.2007 - L 15 B 224/06 AS KO - Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 28.02.2007 - L 1 B 467/06 SK - a.A. SG Lüneburg, Beschluss vom 18.04.2007 - S 25 SF 34/06 - SG Duisburg, Beschluss vom 15.05.2007 - S 7 AS 249/06 ER - SG Frankfurt, Beschluss vom 31.07.2006 - S 20 SF 8/06 AY - SG Oldenburg, Beschluss vom 15.12.2005 - S 10 SF 52/05 - einschränkend wohl Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt/Müller-Rabe, RVG-Kommentar, 18. Aufl. 2008, 3103 VV RVG, Rn. 4, der Nr. 3103 VV RVG im vorläufigen Rechtsschutz nur für anwendbar hält, wenn der Rechtsanwalt zuvor in einem behördlichen Eilverfahren gemäß § 86 a Abs. 3 SGG tätig war).
  • SG Duisburg, 09.05.2008 - S 10 AS 142/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Somit ergibt sich aus der uneingeschränkten Bezugnahme auf Nr. 3102 VV RVG, dass der Gebührentatbestand der Nr. 3103 VV RVG grundsätzlich auch für einstweilige Rechtsschutzverfahren gilt (ebenso:Schleswig-Holsteinisches LSG vom 28.02.2007, Az. L 1 B 467/06 SK).

    Somit ergibt sich aus Wortlaut sowie aus Sinn und Zweck des in Nr. 3103 VV RVG geregelten Gebührentatbestandes, dass der dort vorgesehene Gebührenrahmen Anwendung findet, wenn auf ein Widerspruchsverfahren ein einstweiliges Rechtsschutzverfahren folgt (ebenso: LSG NRW vom 03.12.2007, Az: L 20 B 66/07 AY; LSG NRW vom 09.08.2007, Az: L 20 B 91/07 AS; Bayrisches LSG vom 18.01.2007, Az: L 15 B 224/06 AS KO; Schleswig-Holsteinisches LSG vom 28.02.2007, Az: L 1 B 467/06 SK).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2007 - L 20 B 66/07

    Gebührenfestsetzung für die Tätigkeit eines Rechtsanwalts in einem Eilverfahren

    Die im Kostenfestsetzungsverfahren erfolgte Ersetzung der Gebühr nach Nr. 3102 VV RVG durch die Anwendung der Nr. 3103 VV RVG wegen des vorausgegangenen Verwaltungsverfahrens begegnet keinen Bedenken (vgl zur grundsätzlichen Anwendbarkeit der Nr. 3103 VV RVG, wenn auf ein Verwaltungs- oder Widerspruchsverfahren ein Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes folgt: Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen a.a.O unter Hinweis auf Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 28.02.2007, L 1 B 467/06 SK; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18.01.2007, L 15 B 224/06 AS KO;. und Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07; Beschluss vom 12.02.2007, L 9 B 14/06 AS).
  • SG Duisburg, 21.04.2008 - S 10 AS 125/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Somit ergibt sich aus der uneingeschränkten Bezugnahme auf Nr. 3102 VV RVG, dass der Gebührentatbestand der Nr. 3103 VV RVG grundsätzlich auch für einstweilige Rechtsschutzverfahren gilt (ebenso: Schleswig-Holsteinisches LSG vom 28.02.2007, Az: L 1 B 467/06 SK).

    Somit ergibt sich aus Wortlaut sowie Sinn und Zweck des in Nr. 3103 VV RVG geregelten Gebührentatbestandes, dass der dort vorgesehene Gebührenrahmen Anwendung findet, wenn auf ein Widerspruchsverfahren ein einstweiliges Rechtsschutzverfahren folgt (ebenso: LSG NRW vom 03.12.2007, Az: L 20 B 66/07 AY mwN; LSG NRW vom 09.08.2007, Az: L 20 B 91/07 AS; Bayrisches LSG vom 18.01.2007, AZ: L 15 B 224/06 AS KO; Schleswig-Holsteinisches LSG vom 28.02.2007, AZ. L 1 B 467/06 SK).

  • SG Marburg, 10.07.2008 - S 2 SF 18/06

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltskosten - Verfahrensgebühr:

    In Rechtsprechung und Schrifttum ist umstritten, ob die Anwendung der ermäßigten Verfahrensgebühr nach Nr. 3103 VV RVG in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes überhaupt in Betracht kommt (siehe zum Meinungsstand einerseits etwa LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. Dezember 2007 - L 20 B 66/07 AY, LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. Februar 2007 - L 1 B 467/06 SK, NZS 2008, 55; SG Reutlingen, Beschluss vom 12. September 2007 - S 2 AS 3109/07; Bayerisches LSG, Beschluss vom 18. Januar 2007 - L 15 B 224/06 AS KO; SG Aurich, Beschluss vom 9. Mai 2006 - S 25 SF 20/05 AS; andererseits SG Duisburg, Beschluss vom 15. Mai 2007 - S 7 AS 249/06 ER; SG Frankfurt, Beschluss vom 31. Juli 2006 - S 20 SF 8/06 AY; SG Würzburg, Beschluss vom 12. Juni 2007 - S 16 AL 146/06 ER KO; SG Oldenburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - S 10 SF 52/05).
  • SG Lüneburg, 30.03.2009 - S 25 SF 177/08
    Damit ist eine Anwendung der Nr. 3103 RVG-VV im vorliegenden Fall ausgeschlossen, die Gebühren sind nach Nr. 3102 RVG-VV zu bestimmen (vgl. auch bereits Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 18. April 2007, - S 25 SF 34/06; siehe zum Meinungsstand einerseits etwa Landes-sozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03. Dezember 2007 - L 20 B 66/07 AY, Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. Februar 2007 - L 1 B 467/06 SK = NZS 2008, S. 55; Sozialgericht Reutlingen, Be-schluss vom 12. September 2007 - S 2 AS 3109/07; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Januar 2007 - L 15 B 224/06 AS KO; Sozialgericht Aurich, Beschluss vom 09. Mai 2006 - S 25 SF 20/05 AS; andererseits Sozialgericht Duisburg, Beschluss vom 15. Mai 2007 - S 7 AS 249/06 ER; Sozialgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 31. Juli 2006 - S 20 SF 8/06 AY; Sozialgericht Würzburg, Beschluss vom 12. Juni 2007 - S 16 AL 146/06 ER KO; Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - S 10 SF 52/05; vermittelnd Sozialgericht Marburg, Beschluss vom 10. Juli 2008, - S 2 SF 18/06 R).).
  • SG Lüneburg, 30.03.2009 - S 12 SF 177/08

    Anwaltliche Gebührenbestimmung; Anwendbarkeit; Betragsrahmengebühr; derselbe

    Damit ist eine Anwendung der Nr. 3103 RVG-VV im vorliegenden Fall ausgeschlossen, die Gebühren sind nach Nr. 3102 RVG-VV zu bestimmen (vgl. auch bereits Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 18. April 2007, - S 25 SF 34/06; siehe zum Meinungsstand einerseits etwa Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03. Dezember 2007 - L 20 B 66/07 AY, Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. Februar 2007 - L 1 B 467/06 SK = NZS 2008, S. 55; Sozialgericht Reutlingen, Beschluss vom 12. September 2007 - S 2 AS 3109/07; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Januar 2007 - L 15 B 224/06 AS KO; Sozialgericht Aurich, Beschluss vom 09. Mai 2006 - S 25 SF 20/05 AS; andererseits Sozialgericht Duisburg, Beschluss vom 15. Mai 2007 - S 7 AS 249/06 ER; Sozialgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 31. Juli 2006 - S 20 SF 8/06 AY; Sozialgericht Würzburg, Beschluss vom 12. Juni 2007 - S 16 AL 146/06 ER KO; Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - S 10 SF 52/05; vermittelnd Sozialgericht Marburg, Beschluss vom 10. Juli 2008, - S 2 SF 18/06 R).).
  • SG Lüneburg, 26.01.2010 - S 12 SF 237/09
    Damit ist eine Anwendung der Nr. 3103 RVG-VV im vorliegenden Fall ausgeschlossen, die Gebühren sind nach Nr. 3102 RVG-VV zu bestimmen (vgl. auch bereits Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 18. April 2007, - S 25 SF 34/06; siehe zum Meinungsstand einerseits etwa Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 03. Dezem-ber 2007, - L 20 B 66/07 AY, Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28. Februar 2007, - L 1 B 467/06 SK; Sozialgericht Reutlingen, Beschluss vom 12. Sep-tember 2007, - S 2 AS 3109/07; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Januar 2007, - L 15 B 224/06 AS KO; Sozialgericht Aurich, Beschluss vom 09. Mai 2006, - S 25 SF 20/05 AS; andererseits Sozialgericht Duisburg, Beschluss vom 15. Mai 2007, - S 7 AS 249/06 ER; Sozialgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 31. Juli 2006, - S 20 SF 8/06 AY; Sozialgericht Würzburg, Beschluss vom 12. Juni 2007, - S 16 AL 146/06 ER KO; Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005, - S 10 SF 52/05; vermittelnd Sozialgericht Marburg, Beschluss vom 10. Juli 2008, - S 2 SF 18/06 R).
  • SG Lüneburg, 24.04.2009 - S 25 SF 111/08
  • SG Duisburg, 02.05.2008 - S 10 (2) AS 300/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • SG Berlin, 30.01.2009 - S 165 SF 5/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

  • SG Duisburg, 13.05.2008 - S 10 AS 88/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • SG Berlin, 20.01.2010 - S 165 SF 2217/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

  • SG Marburg, 16.06.2008 - S 8 AS 17/07

    Verfahrensgebühr bei vorausgegangener Tätigkeit im Verwaltungsverfahren

  • SG Braunschweig, 08.03.2010 - S 76 SF 1/07
  • SG Aurich, 18.04.2007 - S 21 SF 14/05
  • SG Kiel, 24.08.2011 - S 21 SF 16/11

    Im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes richtet sich die Verfahrensgebühr

  • SG Augsburg, 27.07.2009 - S 3 SF 88/09
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Rechtsprechung
   LSG Rheinland-Pfalz, 12.02.2007 - L 4 B 246/06 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,4714
LSG Rheinland-Pfalz, 12.02.2007 - L 4 B 246/06 R (https://dejure.org/2007,4714)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12.02.2007 - L 4 B 246/06 R (https://dejure.org/2007,4714)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12. Februar 2007 - L 4 B 246/06 R (https://dejure.org/2007,4714)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    SGG § 193 Abs. 1 S. 3
    Tragung außergerichtlicher Kosten für ein Beschwerdeverfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2008, 55
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 07.09.1998 - B 2 U 10/98 R

    Entscheidung über Kosten des gesamten Rechtsstreits

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 12.02.2007 - L 4 B 246/06
    Denn die Kostenentscheidung erfasst alle durch den Rechtsstreit (und das Vorverfahren) entstehenden erstattungsfähigen Kosten (sog. Grundsatz der Einheitlichkeit der Kostenentscheidung; BSG SozR 3-1500 § 193 Nr. 10; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.12.2006, Az.: L 19 B 103/06 AS; Meyer-Ladewig/Leitherer, SGG, 8. Aufl., § 193, Rdn. 2 mwN).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2006 - L 19 B 103/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 12.02.2007 - L 4 B 246/06
    Denn die Kostenentscheidung erfasst alle durch den Rechtsstreit (und das Vorverfahren) entstehenden erstattungsfähigen Kosten (sog. Grundsatz der Einheitlichkeit der Kostenentscheidung; BSG SozR 3-1500 § 193 Nr. 10; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.12.2006, Az.: L 19 B 103/06 AS; Meyer-Ladewig/Leitherer, SGG, 8. Aufl., § 193, Rdn. 2 mwN).
  • LSG Hamburg, 28.11.2007 - L 5 B 398/05

    Sozialgerichtliches Verfahren, Kostenentscheidung im Beschwerdeverfahren

    Der Senat hält eine Entscheidung über die Kosten des Beschwerdeverfahrens für notwendig, weil dieses seit dem In-Kraft-Treten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1. Juli 2004 gebührenrechtlich gesondert zu behandeln und nach § 3 Abs. 1 RVG i.V.m. Nr. 3501 der Anlage 1 zum RVG nach einem Satz von 15 bis 160 Euro zu vergüten ist (ebenso: Rohwer-Kahlmann, Aufbau und Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit, § 176 Rn. 9; Zeihe, SGG, § 176 Rn. 4g; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 5.8.2007 - L 20 B 132/07 AS - Juris Rn. 7 ff.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl v. 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG - Juris Rn. 18; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB - Juris Rn. 3; a.A.: Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl., § 176 Rn. 5; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 12.2.2007 - L 4 B 246/06 R - Juris Rn. 14 ff.).

    Der Senat teilt im Übrigen auch die Auffassung des LSG Nordrhein-Westfalen, wonach keineswegs über die Kosten des Beschwerdeverfahrens wegen des Grundsatzes der Einheitlichkeit der Kostenentscheidung im Rahmen der (angefochtenen) Kostengrundentscheidung bereits mitentschieden sei (so das LSG Rheinland-Pfalz in seinem Beschl. v. 12.2.2007 - a.a.O. Rn. 16).

  • LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Beschwerde - außergerichtliche

    Verfahren iSd § 193 Abs. 1 Satz 3 SGG ist nicht generell das gesamte Prozessgeschehen, weil seit dem Inkrafttreten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1.7.2004 in § 18 Nr. 5 RVG Beschwerdeverfahren grundsätzlich zu selbstständigen Verfahren erklärt wurden, gleichgültig mit welchen anderen Tätigkeiten des Rechtsanwalts sie im Zusammenhang stehen (LSG Rheinland-Pfalz 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB; LSG Niedersachsen-Bremen 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG; LSG Nordrhein-Westfalen 14.11.2007 - L 19 B 28/07 AL; LSG Hamburg 28.11.2007 - L 5 B 398/05 AS; aA LSG Rheinland-Pfalz 12.2.2007, L 4 B 246/06 R, NZS 2007, 55).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.04.2008 - L 23 B 198/06

    Sozialgerichtliches Verfahren - erledigte Untätigkeitsklage nach § 88 SGG - keine

    In diesen Fällen hat eine Kostenentscheidung zu ergehen (Meyer-Ladewig: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage 2005 § 176 Rn. 5; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 3. Auflage, X Rn. 58; Mählicke in: HK-SGG, § 176 Rn. 5; Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 2. Auflage 2005, § 176 Rn. 9; LSG Niedersachsen-Bremen v. 27.03.2007, L5 B 3/06 VG, juris, Rn.: 18; LSG Rheinland-Pfalz vom 06.08.2007, L 3 B 307/06 AS, juris; a.A. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz v. 12.02.2007, L 4 B 246/06 R, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2011 - L 10 P 34/11

    Pflegeversicherung

    Das RVG selbst regelt grundsätzlich nicht die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Auftraggeber von einem Prozessgegner eine Erstattung der Rechtsanwaltskosten beanspruchen kann (LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 12.02.2007, L 4 B 246/06 R, in Juris Rn 14); dies beurteilt sich im sozialgerichtlichen Verfahren nach dem im Hinblick auf die Einführung des RVG allerdings unvollständigen § 193 SGG.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.02.2008 - L 19 B 98/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Seit Inkrafttreten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes - RVG - ist auch bei einer Entscheidung über die Kosten der Beschwerde gegen Kostengrundentscheidungen des SGG nach § 193 Abs. 1 Satz 3 eine Kostenentscheidung zu treffen (vgl. ausführlich Beschlüsse des Senats vom 14.11.2007 - L 19 B 28/07 AL, L 19 B 33/07 AL, des LSG NW vom 23.01.2008 - L 20 B 178/07 AS - a.A. Beschluss des LSG Rheinland-Pfalz vom 12.02.2007 - L 4 B 246/07 R, NZS 2008, S. 55ff).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.01.2009 - L 20 B 299/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Sozialgerichtliches Verfahren - Vergütung -

    In diesen Fällen hat eine Kostenentscheidung zu ergehen (Meyer-Ladewig: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage 2005 § 176 Rn. 5; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 3. Auflage, X Rn. 58; Mählicke in: HK-SGG, § 176 Rn. 5; Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 2. Auflage 2005, § 176 Rn. 9; LSG Niedersachsen-Bremen v. 27.03.2007, L5 B 3/06 VG, juris, Rn.: 18; LSG Rheinland-Pfalz vom 06.08.2007, L 3 B 307/06 AS, juris; a.A. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz v. 12.02.2007, L 4 B 246/06 R, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.09.2008 - L 23 B 36/08

    Kostentragungspflicht nach Erledigung einer Untätigkeitsklage; Abwarten des

    In diesen Fällen hat eine Kostenentscheidung zu ergehen (Meyer-Ladewig: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage 2005 § 176 Rn. 5; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 3. Auflage, X Rn. 58; Mählicke in: HK-SGG, § 176 Rn. 5; Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 2. Auflage 2005, § 176 Rn. 9; LSG Niedersachsen-Bremen v. 27.03.2007, L5 B 3/06 VG, juris, Rn.: 18; LSG Rheinland-Pfalz vom 06.08.2007, L 3 B 307/06 AS, juris; a.A. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz v. 12.02.2007, L 4 B 246/06 R, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.09.2008 - L 23 B 56/07

    Ausübung des sachgemäßen Ermessens bei der Kostenentscheidung

    In diesen Fällen hat eine Kostenentscheidung zu ergehen (Meyer-Ladewig: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage 2005 § 176 Rn. 5; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 3. Auflage, X Rn. 58; Mählicke in: HK-SGG, § 176 Rn. 5; Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 2. Auflage 2005, § 176 Rn. 9; LSG Niedersachsen-Bremen v. 27.03.2007, L5 B 3/06 VG, juris, Rn.: 18; LSG Rheinland-Pfalz vom 06.08.2007, L 3 B 307/06 AS, juris; a.A. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz v. 12.02.2007, L 4 B 246/06 R, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.05.2008 - L 20 B 1661/07

    Zur Überprüfbarkeit erstinstanzlicher Kostenentscheidungen im Beschwerdeverfahren

    In diesen Fällen hat eine Kostenentscheidung zu ergehen (Meyer-Ladewig: Meyer Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl. 2005 § 176 Rn. 5; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 3. Aufl., X Rn. 58; Mählicke in: HK-SGG, § 176 Rn. 5; Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 2. Aufl. 2005, § 176 Rn. 9; LSG Niedersachsen-Bremen v. 27.03.2007, L5 B 3/06 VG, juris, Rn.: 18; LSG Rheinland-Pfalz vom 06.08.2007, L 3 B 307/06 AS, juris; a.A. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz v. 12.02.2007, L 4 B 246/06 R, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.02.2008 - L 20 B 547/07

    Einstweiliges Rechtsschutzverfahren; Rücknahme einer Einstellung der

    In diesen Fällen hat eine Kostenentscheidung zu ergehen (Meyer-Ladewig: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage 2005 § 176 Rn. 5; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 3. Auflage, X Rn. 58; Mählicke in: HK-SGG, § 176 Rn. 5; Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 2. Auflage 2005, § 176 Rn. 9; LSG Niedersachsen-Bremen vom 27. März 2007, L 5 B 3/06 VG, juris, Rn. 18; LSG Rheinland-Pfalz vom 06. August 2007, L 3 B 307/06 AS, juris; a. A. LSG Rheinland-Pfalz vom 12. Februar 2007, L 4 B 246/06 R, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.12.2007 - L 24 B 528/07

    Kostenentscheidung im Fall einer Veranlassung zur Klage aufgrund eines Verstoßes

  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.05.2008 - L 20 B 1125/07

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anordnungsgrundes; in seinem

  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.03.2008 - L 24 B 613/07

    Außergerichtliche Kosten; aus dem Rechtsstreit ausgeschiedener weiterer

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2008 - L 19 B 174/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

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